In regelmässigen Abständen stelle ich verdutzt fest, dass Dinge sich in meinem Kopf zum Vorhinein merklich reichhaltiger abbilden, als sie sich dann letztendlich manifestieren.
Ich habe Angst vor dem Leben. Nicht vor meinem eigenen, oder den Herausforderungen dessen. Vielmehr vor allem, was lebt. Menschen, Tiere, Pflanzen. Ich habe Angst, etwas zu verletzen, etwas falsch zu machen.
Ich kann mich nicht selber übertreffen, weshalb es auch keinen Sinn macht, mich in irgend einer Form unter Druck zu setzen oder gegen mich selber zu kämpfen.
"Die meisten Menschen sind dümmer, als sie glauben. Sie glauben, was sie nicht verstanden haben und erheben dabei die Grenzen ihres Verstandes zu den Grenzen des Universums."