Wenn es etwas gibt, dass mich beherrscht, dann der Antrieb, Leid zu verhindern und Glück zu vermehren. Nichts mehr betrübt mich, als "des anderen Leid".
Dieses "Glücklich, wenn alle es sind." spiegelt für mich auf eine sehr abstrakte und ebenso treffliche Weise heute all das wieder, was mich schon immer antrieb.
Manchmal mehr, manchmal weniger, aber in mir immer präsent, hatte ich das Gefühl, mit meiner Fühl- und Sichtweise anderen einen Nutzen stiften zu können.