Dass Freude und Glück in mir sind, mir wichtig sind, dass ich vielleicht sogar ausschliesslich daraus gebaut wurde und auch, dass ich die beiden kompromisslos aggregieren will, ist gewiss.
Was hat es mit ihr auf sich? Was sind diese wunderbar unfassbaren Momente, in denen man sich so leicht fühlt? So leicht, dass man sich schon fast gar nicht mehr fühlt. Sich beinahe auflöst.
Ich bin. Zwischen unendlich vielen. Kennen tue ich nur wenige. Mögen noch wenigere. Doch warum ist es, dass mich das, was mich mit diesen wenigen verbindet, schmerzt?