Plandemie?

Ein paar Gedanken zum neuen Coronavirus und damit zusammenhängenden Phänomenen.

  • Die WHO ist zum Teil privat finanziert (z.B. von der Bill und Melinda Gates Stiftung) aber vor allem privat beeinflusst, wenn nicht gar privat gesteuert. Sie ist in einer Position, in der sie nahezu unbegrenzt Druck auf Regierungen ausüben kann.
  • Der von Christian Drosten an der Berliner Charité entwickelte PCR-Test zur Erkennung des neuen Coronavirus wurde innert kürzester Zeit und unter dringend fragwürdigen Bedingungen (siehe z.B. "Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020") zur Diagnose des "neuen Coronavirus" frei gegeben.
  • Labore dürfen im Zusammenhang mit PCR-Tests so viele Reproduktionszyklen verwenden, wie sie möchten – es gibt dazu keine Vorgabe. Dadurch wird das Testen bedeutungslos. Je höher nämlich die Zyklen, desto wahrscheinlicher ein positives Testresultat.
  • Es gibt keinen Virusnachweis, der den Kochschen Postulaten (welche zum Nachweis eines Erregers wie 2019-nCoV aka SARS-CoV-2 zwingend erfüllt sein müssen) Stand halten würde.
  • Die Medien legen ihren Fokus auf Infektions- bzw. Fallzahlen. Es wird jedoch in aller Regel nicht erklärt, dass "Infektionen" oder "Fälle" in Wirklichkeit die falschen Begriffe sind. Bei den regelmässig kommunizierten Infektions- bzw. Fallzahlen handelt es sich nämlich "lediglich" um positive PCR-Testergebnisse. Letztere können nicht nachweisen, ob jemand krank ist, krank war, jemals krank werden wird oder infektiös ist. Ein PCR-Test ist bloss in der Lage definierte RNA-Bruchstücke nachzuweisen.
  • Es wird allgemein nicht unterschieden, zwischen "am Virus gestorben" oder "mit dem Virus gestorben", was die Mortalitätsrate im Zusammenhang mit dem Virus verfälscht.
  • Es gibt keine Evidenz dafür, dass die "Massnahmen" einen positiven Effekt haben. Weder für eine Maskenpflicht, noch für "Social Distancing" und auch nicht für "Lockdowns".
  • Ähnlich wie bei den nicht festgelegten PCR-Testzyklen sind auch bei der Maskenpflicht die Detailparameter nicht definiert. So ist z.B. das Material für die Masken nicht (!) vorgeschrieben. Und dies, obwohl die Viren so klein sind, dass sie durch die meisten Textilien regelrecht durchfliegen können.
  • Was mich traurig macht, ist dass die Menschen das Vertrauen in ihre Art verloren haben. Das Wesentliche scheint in Vergessenheit geraten zu sein, nämlich, wie perfekt die Schöpfung ist. Verwaltet durch ihre eigenen Naturgesetze, die es uns Menschen seit jeher ermöglicht haben, mit Viren und Bakterien in Kooperation kozuexistieren. Unsere Körper verfügen über perfekt abgestimmte Immunsysteme, welche – präzis in ihrer Funktion – jederzeit treffende Diagnosen machen, sowie passende Lösungen bereithalten – unabhängig davon, wie herausfordernd die Bedingungen sind. Massnahmen wie Hände desinfizieren, Masken tragen, Kontakte reduzieren, drinnen bleiben oder womöglich bald noch Brillen und Ohrstöpsel tragen, kommen allesamt aktiver Immunsabotage gleich.
  • Dass viele Menschen, gerade jene in der sogenannten Risikogruppe, nicht gesund sind und ein geschwächtes Immunsystem haben, ist der Situation natürlich nicht zuträglich.
  • Wenn man sich die Eigenschaften der "an und mit dem" Virus verstorbenen Menschen ansieht, liegt deren Durchschnittsalter bei über 80 Jahren und es bestehen in der Regel eine- oder mehrere Vorerkrankungen.
  • Eigentlich sollte es daher weltweit Bemühungen geben, unsere Immunabwehr zu stärken (gesunde Ernährung, Bewegung und Sport, frische Luft, Sonne usw.).
  • Dieses "Virus" ist für die allermeisten Menschen nicht besonders gefährlich. Natürlich wird derzeit in den Medien alles Mögliche behauptet, wie beispielsweise, dass das Virus Schäden an Organen und sogar im Gehirn hinterlässt etc. – das alles ist jedoch nicht verifiziert.
  • Ich halte daher die empfohlenen und von den Regierungen umgesetzten Massnahmen zur Bekämpfung des Virus für unverhältnissmässig. Die Effekte der Massnahmen sind horrend, insbesondere auch die wirtschaftlichen, aber auch die psychologischen.
  • Ich persönlich finde es zudem heuchlerisch, in einer Gesellschaft, in der jeden Tag rund 10'000 Kinder verhungern und über 400'000'000 Tiere getötet werden, wegen einer kleinen Gruppe "gefährdeter Menschen" Massnahmen mit solch weitreichender Tragweite umzusetzen.
  • Warum nicht die gefährdeten Menschen schützen (sofern diese das wünschen) und im Rest der Bevölkerung für eine natürliche, hohe Durchseuchung und Bildung von Antikörpern via unseren Immunsystemen sorgen (ohne negative Effekte auf die Wirtschaft oder den Rest der Bevölkerung)?
  • Womit wir für mich bei einer zentralen Komponente des Ganzen angekommen sind. Es soll an über 7 Milliarden Menschen ein Impfstoff verabreicht werden – u.U per Pflicht- oder direkter bzw. indirekter Zwangsimpfung. Ein neuartiger Typ Impfung, ein RNA-Impfstoff, dessen womöglichen negativen Effekte noch nicht abzuschätzen sind.
  • Dass einige Regierungen sich sogar an Impfherstellern beteiligt haben oder Steuergelder zur Entwicklung von Impfstoffen an solche Firmen "überwiesen" haben, ist für mich nicht nachzuvollziehen. Fehlt es diesen Milliarden schweren Unternehmen etwa an Forschungsmitteln zur Entwicklung eines Impfstoffs?!
  • Die Entscheidungsfreiheit sowie das Recht auf Unversehrtheit der Menschen wird weltweit beschnitten.
  • Menschen wie Bill Gates sprechen mit Stolz davon, dass Technologie die Menschheit retten könne, obwohl er im Speziellen doch schon mehrfach bewiesen hat, dass wenn dem tatsächlich so sein sollte, er und seine Leute sicher nicht zu denjenigen zählen würden, welchen man so etwas zutrauen würde. Immerhin haben er und seine Teams bei Microsoft Software in die Welt gesetzt, die auch heute noch – nach jahrelanger Entwicklung – voller Fehler ist und bestenfalls ein Zeugnis von Unfähigkeit darstellt.
  • Und, warum darf die Bill und Melinda Gates Foundation Swissmedic $900'000.00 schenken? Ist das nicht Bestechung?
  • Warum darf die Bill und Melinda Gates Foundation ausserdem dem Spiegel und anderen "journalistischen Publikationen" Millionen zahlen? Ist nicht auch das – gerade unter dem Gesichtspunkt von "Journalismus" – zumindest einen genaueren Blick wert?
  • Zum guten Glück lassen sich nicht alle Menschen von Politik und Medien in die Irre führen und via Angst instrumentalisieren. Zum Glück gibt es Menschen, die merken, dass viele Teile dieser Geschichte keinen Sinn ergeben. Zum Glück gibt es Menschen, die sich trauen, das auch öffentlich zu sagen. Denn, durch die inzwischen aufgeheizte Stimmung sind Gräben in der Gesellschaft entstanden, zwischen denen, die ihr Vertrauen der Politik und den Medien schenken und denjenigen, welche das Vertrauen in selbige verloren haben. Letztere werden von den Medien und Politikern abschätzig und respektlos als Spinner, Covidioten, Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtsradikale bezeichnet.
  • Zum Glück formt sich Widerstand, von Expert*Innen wie z.B. dem Ausserparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss in Deutschland, aber auch von breiten Teilen der Bevölkerung, die überall auf die Strasse gehen, um für ihre Grundrechte, gegen die unverhältnissmässigen Massnahmen und gegen eine drohende Pharma Diktatur zu demonstrieren.
2020-08-13 (amadeus)