Anerkennen

Es geht also darum, das "Gute" zu stärken. … Gerade im Kontext mit einer Mission wie "Vieles ist. Aber nicht wichtig. Vieles ist nicht. Aber wichtig." und dem Ziel "glücklich zu sein, wenn alle anderen es sind", ist dies mit Sicherheit eine grosse Herausforderung. Denn, vieles von dem, was um mich herum passiert, macht mich nicht glücklich. … In uferloser Gier und weit entfernt jeglichen Mitgefühls, rafft die Menschheit Natur- und Tierwelt nieder. Vieles ist ausschliesslich vom eigenen (kurzsichtigen) Vorteil motiviert. Und währenddem mir hierzu noch so mancher zustimmen würde, fühlen die meisten sich trotz deutlicher Ausbeutungsteilnahme (Fleischkonsum, Autofahren, Unterstützung der Pharmaindustrie, Lederwaren etc.) mehrheitlich unbetroffen. Oder, haben zumindest kein Interesse, ihren Lebensstil mit offenem Herzen genauer zu analysieren. Geschweige denn, als Beispiel mit positiver Kraft die Welt zu einem schöneren Ort zu machen.

Ausschnitt aus einer Mitteilung an das kubus media Team.

2013-03-29 (amadeus)